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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879562 | ||
Datum | 19.10.2022 19:57 MSG-Nr: [ 879562 ] | 2631 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Simon S. Zudem ist Statusübermittlung eine Standardfunktion die das TETRA-Netz und der TETRA-Standard schon immer konnten. Die Quittungsrückmeldung des Einsatzleitsystems (wie im Analogfunk) war erst mal nicht standardisiert. Die Frage ist: muss ich solch ein Relikt aus dem Analogfunk zwingend in den Digitalfunk mit übernehmen oder nicht. Jedes Funkgerät zeigt mir an, dass der Status ordentlich versendet wurde. Im ersten Schritt hatte man sich dagegen entschieden. Ich könnte auch ohne die Quittierung der Statusübermittlung leben. Die Grundfunktionalität des Status mag mit Grundfeatures des Netzes und der Geräte problemlos darstellbar sein. Was aber einige Bundesländer daraus wieder mal in Eigenregie machen, ist eine Katastrophe. In RLP funktioniert das nicht zuverlässig. Erst merkte man an der Rückmeldung, ob der Status ankam oder nicht, kam er nicht an, konnte man die Geräte durch einen Gruppenwechsel zu einem neuen aufsynchronisieren bewegen. Aber inzwischen passiert es immer öfter, dass auch die Rückmeldung kommt, der Status aber nicht im Leitstellensystem erscheint. Kein Problem des Tetra-Netzes sondern der drumrumgebastelten Struktur. Hier hat man leider, wie an manch anderen Stellen, einige Themen den Ländern zur eigenen Lösung überlassen. Da gibt es dann wieder mindestens 16 Lösungen, die mal besser oder mal schlechter funktionieren. In RLP derzeit eher schlechter. Gruß, Michael | ||||
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