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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879615 | ||
Datum | 21.10.2022 12:33 MSG-Nr: [ 879615 ] | 2288 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Robin B. Aber auch ein "Programmieren vorort" ist sinnvoll. Aber dafür muss ich eigentlich nicht das Gerät selber in der Hand haben.... Richtig. Das geht aber nur dann sinnvoll, wenn man die Geräte in einem Gesamtsystem (Einsatzleitsystem) grundsätzlich online verfügbar hat und dort die Möglichkeit besteht, diese in AdHoc-Gruppen reinzuziehen. Das wird eher schlecht möglich sein, wenn bei einer Großschadenslage hunderte Kräfte aus allen möglichen Bundesländern und Organisationen in ein Gebiet einfahren. Dort war die Verwendung der TBZ-Gruppen einfach zu realsieren. Die Abschnitte erhielten verschiedene Gruppen zugeteilt, den einfahrenden Kräften wurden diese am Einfahrtspunkt mitgeteilt. Es gäbe da noch viele weitere Möglichkeiten im Digitalfunk, die man bisher teils auch nicht nutzt, weil man sie nicht sinnvoll einsetzen kann oder schlichtweg derzeit nicht benötigt. Das ist aber in allen Systemen so. Gruß, Michael | ||||
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