News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879627 | ||
Datum | 21.10.2022 17:56 MSG-Nr: [ 879627 ] | 2244 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Dirk B. Vielleicht kenne ich ja nicht alles. Aber welche analogen 4m Betriebsfunkgeräte kann man heute noch neu kaufen? Mir fällt da nur TAIT ein. Und da gibt es mit dem entsprechenden Bedienteil alle Kanäle und Bandlagen, auch in der Betriebsfunkversion. Gibt es noch andere Hersteller? Bin mit den Betriebsfunkgeräten im 4m-Band nicht auf dem Laufenden. Aber da hieß es doch hier noch vor kurzem, dass da alles mögliche noch verfügbar wäre. Die Betriebsfunkgeräte, die ich kenne (z.B. Motorola), werden alle programmiert. Die haben max. 255 Kanäle und können die Bandarten nur bedingt, da im Betriebsfunk sowas mit WU, WO, GU, GO keiner nutzt. Da gibt es üblicherweise Repeaterbetrieb mit verschiedenen Sende-/Empfangsfrequenzen (vergleichbar bGU bzw. bGO) oder zur Direktkommunikation die Möglichkeit, nur eine der beiden Frequenzen zu nutzen, jedoch nicht wahlweise. Üblicherweise konnten die Geräte, die ich kenne, damit nur bGU und WO darstellen. Für bGO und WU hätte man nochmal die gleiche Kanalanzahl gebraucht und dann als Behelfslösung programmieren können. Natürlich kann es durchaus auch sein, dass andere Hersteller da flexibler oder anders programmierbare Geräte/Bedienteile im Programm haben oder hatten. Das 4m-Band war sowieso für Betriebsfunkanwendungen weltweit nie sehr verbreitet, im Gegensatz zum 2m oder 70cm-Band. Gruß, Michael | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|