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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 879683 | ||
Datum | 24.10.2022 12:54 MSG-Nr: [ 879683 ] | 2053 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Geschrieben von Ulrich C. Bist Du Politiker? Du hast auf die Frage gar nicht geantwortet! Geschrieben von Michael W. Wir müssen also bei der strikten Unterscheidung von Fahrzeugfunkgeräten und Einsatzstellenfunkgeräten bleiben und dürfen es darf keinesfalls der GF beim Popeleinsatz das HRT zur direkten Kommunikation nutzen sondern muss das über den Ma oder Melder abwickeln, der das Fahrzeugfunkgerät besetzt hält. Klar doch. haben wir ja schließlich schon immer so gemacht. Die Unterteilung in 2m- und 4m-Funk hat man mehr oder weniger aus technischen Gründen mal so gewählt, die Taktik hat sich daran orientiert. Dass man zumindest bei größeren Einsätzen Fahrzeug- und Einsatzstellenfunk trennt und Abschnitte mit eigenen Kanälen/Gruppen bildet, ist ja auch sinnvoll, das bestreitet wohl niemand. Das kann der GF im "Popeleinsatz" gern machen, weil Melder hat eh keiner... Allerdings ist die Frage, ob das dann im größeren Einsatz genauso läuft... und was das für Folgen hat, wenn jeder GF meint, er müsste direkt zur Leitstelle melden, brauche ich Dir hoffentlich nicht erklären! Die Kommunikationstaktik muss der Führungsorganisation folgen, auch noch in 100 Jahren! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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