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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 879685 | ||
Datum | 24.10.2022 14:15 MSG-Nr: [ 879685 ] | 1954 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. Bist Du Politiker? Nur in der Kommunalpolitik :-) Ich habe dir zig Beispiele gebracht, wo sich Taktik auch der Technik angepasst hat. Das kann, muss aber nicht unbedingt, im Funkbereich auch so sein. Ich habe ja nicht geschrieben, dass sich die Taktik zwingend anpassen muss. Aber dass sich Taktik nie der Technik anpasst ist genauso Unsinn. Manchmal macht erst eine weiterentwickelte oder andere Technik eine andere Taktik möglich. Dem sollte man sich von vornherein abwehrend gegenüberstellen. Geschrieben von Ulrich C. Das kann der GF im "Popeleinsatz" gern machen, weil Melder hat eh keiner... Eben. Geschrieben von Ulrich C. Allerdings ist die Frage, ob das dann im größeren Einsatz genauso läuft... Nein, sollte es nicht. Geschrieben von Ulrich C. und was das für Folgen hat, wenn jeder GF meint, er müsste direkt zur Leitstelle melden, brauche ich Dir hoffentlich nicht erklären! Nein, nicht nötig. Wenn nur der eine Popeleinsatz läuft, ist das unproblematisch. Bei größeren Einsätzen oder Flächenlagen halt nicht, das ist klar. Geschrieben von Ulrich C. Die Kommunikationstaktik muss der Führungsorganisation folgen, auch noch in 100 Jahren! Das sehe ich auch so. Aber auch die Führungsorganisation hat sich teils angepasst. Gruß, Michael | ||||
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