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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Radfahrerin bei Unfall mit Lastwagen lebensgefährlich verletzt | 127 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 880039 | ||
Datum | 08.11.2022 20:06 MSG-Nr: [ 880039 ] | 1737 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian K. Also werden die Straßenbaulastträger, die Baustellen einrichten (lassen), nach den klassischen LKW-Auffahrgeschichten am Stauende regelmäßig zur Verantwortung gezogen? Weil das wäre doch auch Kellerbrand -> 23.OG, nur halt quer? Tatsächlich; Ja, werden sie. Eine Vollsperrung, selbst eine normale Baustelle bei der nur ein Teilbereich einer Richtungsfahrbahn (Baustelle vor Haus Nr13) muss angemeldet und entsprechend Vorgabe abgesichert und ggf. bis hin zu Umleitungsschildern kenntlich gemacht werden. Stellt "Fa. Tiefbau-Maulwurf & Söhne" einfach so ihren Bauschuttcontainer auf die Straße und womöglich noch wie die Demonstranten mit einer Warnweste gekennzeichnet gibt das 1.) eine Strafe und 2.) im Fall eines Unfalls wg dem Container zumindest eine Mitschuld, knallt ein Radfahrer da rein auch die Alleinschuld. Nachtrag Um das zu verhindern gibt es tolle Vorgaben, zB sowas; https://www.rsa-online.com/RSA-2021/RSA-21_kompakt.htm Wer sich dran hält ist fein raus, wer schludert hat ein Problem. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark
Geändert von Thomas M. [08.11.22 20:10] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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