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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 880742 | ||
Datum | 14.12.2022 11:11 MSG-Nr: [ 880742 ] | 1258 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Das kann auch ein Vorteil sein. Nur müssen der Bund (Kernnetz) und das Land (Basisstationen und deren Anbindung) eben ihre Hausaufgaben machen und ein robustes Netz bereitstellen. Nicht nur auf dem Papier mit einer "Pseudo"-Ringanbindung. ah, die Hausaufgabe, die seit 2006 flächendeckend funktionieren sollen? Geschrieben von Michael W. Das ist auch weitgehend geschehen, an ein paar Stellen gibt es noch Optimierungsbedarf. *hüstel... Liest Du eigentlich die Erfahrungsberichte aus den Großeinsätzen v.a. aus dem ländlichen Raum? Geschrieben von Michael W. Wer hier meint, der Analogfunk sei das Allheilmittel, der plant am Besten auch noch berittene Boten an anderer Stelle als Rückfallebene ein. Wer meint, der Digitalfunk wäre das Allheilmittel, der plant am besten weiter mit berittenen Boten v.a. in der Fläche... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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