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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Hein8er 8O., Neetze / | 880764 | ||
Datum | 14.12.2022 16:07 MSG-Nr: [ 880764 ] | 1039 x gelesen | ||
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Sicher, das war in RLP nicht anders. Nur kann man versuchen, diese Schwachstellen zu beheben, was technisch und auch finanziell gar kein so großer Aufwand bedeuten würde und was man im Laufe der Zeit sowieso machen muss und auch machen wird. Du kannst das Digitalfunk-Netz härten wie du willst, du brauchst trotzdem eine unabhängige Rückfallebene. Das Digitalfunknetz ist einfach nur ein IT System, physikalische Anfälligkeiten sind da schon das kleinere und beherrschbare Problem. Wie leicht sowas geht zeigte der GSM-R Ausfall vor einigen Wochen. Zusätzlich ist es so, dass viele Ausfallszenarien des Digitalfunk-Netzes gleichzeitig auch Auswirkungen auf andere öffentliche TK Dienste hätte. Havarierte HVt, eingestürzte Brücken. Meine persönliche Vorstellung: 1. Digitalfunk 2. Erste Rückfallebene GSM/POTS N. Letzte Rückfallebene Analogfunk (BOS-Notfunk) 1,2 und N müssen dabei konzeptionell und ausstattungsseitig umgesetzt werden. Ob es noch 3,4,5 gibt bleibt den Kommunen überlassen. Den Analogfunk würde ich als Rückfallebene nehmen, weil er - Vielfach noch vorhanden ist - vergleichsweise günstig im Unterhalt - Es fertige Ausbildungsmaterialien gibt | ||||
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