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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden # | 195 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 880771 | ||
Datum | 15.12.2022 08:25 MSG-Nr: [ 880771 ] | 868 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. sorry... die Polizei wollte die Fw unbedingt im Digitalfunkprojekt dabei haben, weil die das alleine nicht finanziert bekommen hätten! ...und weil es keinen Sinn macht, dass jeder im BOS-Bereich sein eigenes Süppchen kocht. Ein gemeinsames Netz (natürlich entsprechend ausfallsicher und natürlich auch auf die Bedürfnisse ALLER Mitwirkenden zugeschnitten) ist schon sinnvoll. Die Abhör- und Störsicherheit ist auch für Feuerwehren nützlich und sinnvoll. Im Industriebereich kennt man da den Begriff des "Stand der Technik". Wenn ich da "Geräte" in Verkehr bringe, die Sicherheitslücken haben, die nicht dem Stand der Technik entsprechen, bin ich entsprechend haftbar. Das betrifft inzwischen auch Dinge im Bereich Softwaresicherheit (Sicherheit gegen Hackerangriffe, Datenschutz usw.). Ist also auch für den Funkbereich zunehmend relevant und mit einem offenen, mit "Haushaltsmitteln" abhörbaren Analogfunk auf Stand der Technik von 1960-70 wird man sich bei sicherheitsrelevanten Anwendungsfällen (und dazu gehören zweifellos alle BOS) da auch nicht mehr lange durchmogeln können. Ob man das nun will oder nicht. Gruß, Michael | ||||
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