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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 880774 | ||
Datum | 15.12.2022 08:46 MSG-Nr: [ 880774 ] | 951 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. So ist es. Technisch z.B. könnte man auch an entsprechenden Standorten Tetra-Koffergeräte mit "besseren" Stationsantennen einsetzen. Damit sind problemlos Abdeckungen ähnlich 4m-RS1-Betrieb zu erreichen. Zu überdenken wäre auch, ob man den DMO-Bereich auf mehr Gruppen aufweiten kann, die DMO-Gruppennutzung doch wieder wie früher beim 2m-Funk zentral vergibt oder andere technische Lösungen sinnvoll machbar sind, bei denen man die vorhandenen Endgeräte nutzen kann. Oder das baut was früher mal RS2 hieß. Stadt A hat DMO Gruppe 1, GEmeinde B hat DMO Gruppe 2 usw., dann verbindet man die DMO Gruppen und hat eine Abdeckung des ganzen Kreises. Natürlich kann man auch einen Repeater so hoch aufstellen, dass er für den ganzen Kreis reicht. Aber dann kreiert man wahrscheinlich wieder Überreichweiten wie man das früher hatte. Wie zu Zeiten der 3-Ton Folge, die Feuerwehr im bayerischen Wald wird alarmiert und ich falle in Unterfranken aus dem Bett weil mein Melder mitgeht :-) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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