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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 880776 | ||
Datum | 15.12.2022 09:28 MSG-Nr: [ 880776 ] | 906 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas E. Warum nicht einfach in den DMO Betrieb gehen und und Repeatern auf vorgeplanten Standorten sinnvolle Flächenabdeckungen erreichenJa, es gibt PowerPoints, da ist das "einfach". Legt man "Vorgeplante Standorte" aber dann mal mit Funkgeräten fest, und nicht nur mit GoogleMaps, Taschenrechnern und theoretisch erreichbaren Werten, soll das mitunter ernüchternd wirken. Bei der Erstausstattung war die Repeaterfunktion für HRTs, wenn ich mich richtig erinnere, in RLP zumindest auch nicht bezuschussungsfähig, entsprechend wäre diese Option auch noch lange nicht überall zahlreich (ausreichend) vorhanden, und in einer Gegenüberstellung zum Erhalt einer Gleichwelle in den Punkten Ausbildung und Kosten gewinnt unterm Strich nicht zwingend die Repeater-Kette. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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