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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 880797 | ||
Datum | 15.12.2022 15:45 MSG-Nr: [ 880797 ] | 809 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk B. Warum bitte DMO Repater und nicht das was das Konzept vorsieht (Fallback) ? Ich unterstelle mal dass jede Basisstation wegen ihrer Antennenhöhe und Duplexweiche im Rückfallbetrieb erheblich leistungsfähiger ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in solchen Szenarien eine DLK 24/7 Antennenträger spielt. Außerdem gibt es nicht mal ansatzweise die dazu erforderlichen Frequenzen. Deshalb ist es auch ein weiterer Vorteil des Rückfallbetriebs: Die Frequenzfrage ist automatisch geklärt und es kommt zu keinem Chaos. Weil das genauso eingetreten ist in Euskirchen. 6 Basisstationen in der Gegend waren komplett tot, inklusive Mobil und sonstige Telekommunikation. Die Bereitschaft die dort im Einsatz war hat über einen Repeater in einem Teil des Gebiets wieder für die Einsatzkräfte Kommunikation möglich gemacht. Die Drehleiter war danach Teil eines Versuchs am IdF in Münster. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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