News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 880807 | ||
Datum | 15.12.2022 18:15 MSG-Nr: [ 880807 ] | 679 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. ie BS müsste im Falle eines Fallbacks eine andere Netzkennung haben (jede BS ihre eigene bzw. zumindest so, dass man Überreichweiten ausschließt) und im Endgerät muss das über die Auswahl eines Fremdnetzes funktionieren. Gleichfalls bräuchte man für den Notfall eine Liste der BSen und deren Standorte im näheren Umfeld. Nur dann kann man den Fallback vernünftig nutzen, denn sonst weiß ich ja gar nicht, welchen Bereich meine BS (Fallback-Zelle) überhaupt abdeckt. So was in der Art war auch mein erster Gedanke. Am Endgerät muss es möglich sein eine Zelle fest vorzuwählen. Wenn ich in Gedanken so unsere BS durchgehen gibt es eine die das kpl. Stadtgebiet Karlsruhe problemlos (für Fahrzeuge) abdeckt. Wo sich das MRT einbucht ist nur eine Sache der Konfiguration, zur Not muss es halt ein Menü geben in das ich eine (eindeutige) BS Nummer frei eingeben kann. Wenn ich das mache ist das automatische Roaming aus und ich bin fest auf der Zelle, ggf. eher auf einem HF Träger. Bei Mehrträgerzellen kann ich dann die BOS noch auseinanderhalten. Dann entfällt auch jede Vorprogrammierung wenn ich irgendwo in der Repuplik aushelfen soll und nomadische Nutzer können selbst wie früher die Kanäle, jetzt die BS / Träger wechseln. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Dirk B. [15.12.22 18:17] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|