Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Keine Förderung für 8x8-Wechsellader - war: Rheinland-Pfalz - 12,73 Mio. Euro für den Katastrophenschutz | 50 Beiträge |
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 881019 |
Datum | 30.12.2022 20:36 MSG-Nr: [ 881019 ] | 2398 x gelesen |
Feuerwehr
Hallo Fabian,
Geschrieben von Fabian B.Wenn man es wirklich ernsthaft mit "hochgeländegängigen Lösungen" meinte, nimmt man einen 240 PS Traktor mit Maximalbereifung und einem 24t Hakenlift (notfalls mit Triebachse). Da kommst du im Vergleich zu jedem LKW deutlich weiter, bist flexibler (der Schlepper mit Frontlader / anderen Anhängeoptionen), standfester als jeder LKW und auch sicherer, da man direktere Rückmeldungen von der Hinterachse bekommt. Von der Rundumsicht brauchen wir nicht reden ;).
Hätte ich auch gesagt. Aber beim Praxistest hat sich der Phönix im Gelände (damals Sand) durchgesetzt! Hat dann zur Beschaffung an der Küste geführt.
Der eine oder ander Traktor ist im Hochwassereinsatz bei Evakuierungen auch ausgefallen - also auch nicht das Optimum.
Außerdem muss man sich im Klaren werden, für welchen Einsatz das Fahrzeug primär ausgelegt werden soll. Wenn es um die Logistik geht, muss man sich Fragen, ob es tatsächlich Aufgabe der FW ist, diese sicherzustellen und bis zu welchen Punkt.
Wenn im Einsatz Material nicht transportiert werden konnte, lag es meist nicht an den fehlenden Möglichkeiten!
Klar kann man durch Menge, iegendwann die Fehlplanung im Einsatz kompensieren - das ist aber ein anderen Thema.
Gruß
Dirk
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| 30.12.2022 12:24 |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) Pressemeldung: Rheinland-Pfalz - 12,73 Mio. Euro für den Katastrophenschutz | |