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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung Argumentation NEA Stromerzeuger | 108 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg | 881530 | ||
Datum | 22.01.2023 09:20 MSG-Nr: [ 881530 ] | 2583 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernd L. Im Bedarfsfall tragen wir ein Notstromaggregat nach draußen. Dort wird das Aggregat über einen mitgelieferten Erdungsspieß geerdet. Kurze Verständnisfragen: Wird das Gerät an eine bauseitige Erdung angeschlossen oder wird der Erdungsspieß erst noch jedes mal reingekloppt? Wird die Erdung durch eine EFK durchgemessen? Wird das Gerät weiter in der Netzform IT betrieben (ohne geerdeten Sternpunkt) oder wird auf TN umgeschaltet? Wer prüft wie das ordnungsgemäße Funktionieren der Sicherheitseinrichtungen? Hintergrund der Nachfrage: Es scheint bei verschiedenen Unfallversicherern auch unterschiedliche Meinungen hinsichtlich des Status bei der Errichtung einer derartigen Anlage zu geben. Verschiedene Personen (ich auch) sind der Ansicht, dass es sich bei Nutzung von tragbaren Geräten mit entsprechenden Einspeisepunkten jedes mal um eine Neu-Errichtung einer Anlage handelt und somit eine Errichtungsprüfung, mindestens jedoch eine Prüfung der Sicherheitseinrichtungen incl. Dokumentation erforderlich ist. Wie sehen das die Fachleute hier? Was sagen die einschlägigen Vorgaben? Grüße Udo Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Udo B. [22.01.23 09:21] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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