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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung Argumentation NEA Stromerzeuger | 108 Beiträge | ||
Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 881537 | ||
Datum | 22.01.2023 14:04 MSG-Nr: [ 881537 ] | 2384 x gelesen | ||
Hmm.... worum geht es gerade? Es geht doch darum, ob/wie bei externer Einspeisung beim Körperschluss das Abschalten sicherzustellen ist. Nach meiner Kenntnis beziehen sich alle normativen Berechungen im 'Hausbereich' auf einen 'idealen Kurzschluss' inklusive reeler Ströme ohne Leitungsinduktivitäten etc. Es geht hier nicht um irgendwelche Trafoeinspeisungen mit Kompensationsspulen o.ä. Wir sind uns einig, dass es Situationen gibt, in denen ein externer Generator nicht den Strom liefern kann, um den üblichen B16 Automaten im Sinne der Norm ( 5 facher Nennstrom) sicher schnell genug auszulösen. Die Frage ist nun, welches Gefahrenpotential entsteht dadurch. Meine Argumentation geht in die Richtung dass durch die Reihenschaltung der Innenwiderstände des Netzes und des Generators die Potentialdifferenz Körper zu anderenn berührbaren leitenden Teilen niedriger liegen wird als bei Betrieb über eine stabiles Netz. Wie genau hängt von vielen Faktoren ab, es gibt auch Generatoren, die im Kurzschlussfall weniger als den Nennstrom 'bringen'. Ein Generator sollte seine(n) Ausgang/gänge überwachen und zumindest bei deutlicher Überlast (was ein Kurzschluss eigentlich sein sollte) sich selbst ab- bzw. freischalten. Gerade Invertergeräte sind ja, da mit Halbleitern ausgestattet hier sehr empfindlich und müssen sich daher sehr schnelll selbst schützen. | ||||
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