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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung Argumentation NEA Stromerzeuger | 108 Beiträge | ||
Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 881549 | ||
Datum | 22.01.2023 17:52 MSG-Nr: [ 881549 ] | 2357 x gelesen | ||
Die Problematik ist die, dass die Schutzmaßnahmen in der Hausinstallation darauf ausgelegt sind, dass ein Potentialunterschied zwischen Schutzleiter und dem aktiven Leiter besteht, so dass im Falle eines Körperschlusses (d.h. ein spannungsführender Leiter berührt ein berührbares, leitfähiges Teil) ein hoher Kurzschlussstrom ( bei B Automaten mindestens 5 * Nennstrom des Automaten), fließt. Der normale 'Feuerwehrmoppel' ist, auch aus Gründen der Sicherheit als IT Netz aufgebaut, d.h. keiner der beiden Leiter hat einen Bezug zum Schutzleiter (wodurch ein Körperschluss 'weggesteckt' werden und man im Einsatz weiterarbeiten kann). Wenn man nun mit so einen IT 'Moppel' einspeist, fuktionieren die Schutzmaßnahmen im Haus nur noch bedingt. Als Lösung verbindet man einne der beiden Leiter mit dem Schutzleiter. Nun funktionieren die Schutzmaßnahmen im Haus (bedingt) wieder, aber der Zusatzschutz des IT Netzes fehlt, so dass die 'normalen' Steckdosen abgeschaltet werden. Ergo -> Ein Einspeisen des alten Moppels in ein Gebäude erfordert eine entsprechende Verbindung. Man (m/w/d) muss also wissen, was man macht, und welches Spezialkabel man nimmt. | ||||
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