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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung Argumentation NEA Stromerzeuger | 108 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 881565 | ||
Datum | 23.01.2023 08:02 MSG-Nr: [ 881565 ] | 2160 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Heiner O. Irgendwie ist diese komplette Diskussion überflüssig. Das wird doch alles durch die DIN TS 14684 beschrieben und gelöst. Incl. Laienbedienung... Stimmt, habe gerade mal reingeschaut. Erklärt auch meine gestellte Fragen zur exakten Ausführung der Aggregate, was aus den Betriebsanleitungen nicht direkt hervorging. Ich hätte somit auch kein Problem, ein vorhandenes Altaggregat mit einem dazu passendem, speziellen Kabel für eine Einspeisung vorzusehen, dann aber nur Anschluß und Betrieb unter Aufsicht einer EFK, um Fehlbedienungen zu vermeiden (z.B. falsches Kabel ohne PE-N-Verbindung, Verwendung der weiteren Aggregatesteckdosen usw.). Technisch gesehen kann da nix anderes gegenüber dem Aggregat mit Einspeisedose passieren. Dass die Gebäudeinstallation inkl. Einspeisesteckdose nach Vorschriftenlage ausgelegt sein muss und regelmäßig geprüft wird, ist unstrittig genau wie die entsprechende Prüfung aggregateseitig und für das Einspeisekabel. Der Personenschutz wird vorschriftsgemäß durch RCDs in der Gebäudeinstallation gewährleistet, sofern die Aggregateströme für das Auslösen der B-Automaten in der Festinstallation nicht auslösen, ist dafür der entsprechende Schutzschalter im Aggregat vorgesehen. In einem Kurzschlußfall sollte der dann auslösen. Gruß, Michael | ||||
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