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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung Argumentation NEA Stromerzeuger | 108 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 881594 | ||
Datum | 24.01.2023 10:07 MSG-Nr: [ 881594 ] | 1793 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. Fazit: Einspeisung immer mit einer fachkundigen EFK planen! Was verstehst du unter "planen"? Geht es um die Ertüchtigung der Installation mit entsprechendem Umschalter, Auslegung der Sicherheitselemente (Sicherungen, RCDs, Leitungen, Verbindungskabel, Steckverbinder usw.)? Dann bin ich bei dir. Geht es um die Einspeisung an sich, wenn obiges alles gewährleistet ist und ein Stromerzeuger mit Netzformumschalter (IT/TN), 1h-Steckdose und passendem Kabel verwendet wird, um in ein ebensolch ertüchtigtes Gerätehaus einzuspeisen? Dann braucht es keine EFK, das ist genau dann laienbedienbar. Geschrieben von Adrian R. P.S.: An der ganzen Thematik ändert auch ein 1h-CEE-Stecker nichts, daher meine Ablenung dieser Sonderlinge... Doch: Wenn alles korrekt ausgeführt ist, macht der es erst laienbedienbar. Warum? - Weil keiner das Kabel in die falsche Dose stecken kann - Weil keiner mit dem falschen Aggregat einspeisen kann - Weil keiner die weiteren Steckdosen des Aggregats verwenden kann - Weil es eben nur genau so wie vorgesehen zusammengesteckt funktioniert und Fehlbedienung, die zur Gefahr wird, dann ausgeschlossen wird Die EFK kann das gleiche auch ohne den 1h-Stecker gewährleisten durch Fachkenntnis und Kontrolle, Der Laie nicht. Daher macht das so schon Sinn. Gruß, Michael | ||||
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