Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Beschaffung Argumentation NEA Stromerzeuger | 108 Beiträge |
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 881595 |
Datum | 24.01.2023 10:25 MSG-Nr: [ 881595 ] | 1741 x gelesen |
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Geschrieben von Michael W.Das Feuerwehr-DIN-Aggregat kann ich sogar bei Wind und Wetter neben das Gerätehaus stellen, das fest installierte braucht einen eigenen Raum
Wo kommt denn das her? Stationär heißt doch nur dass es fest an einem Standort steht und mit der Gebäudeinstallation dauerhaft verbunden ist, quasi ein Teil der elektrischen Anlage wird. Dazu kann es auch (dauernd) da stehen wo ein mobiles hinkommen würde. Das kann man ja dann gerne besser schützen, z.B. mit einer Überdachung gegen Schnee und Regen sowie einem Maschendrahtzahum gegen Zugriff.
Geschrieben von Michael W.Die gerätehausseitig nötigen Installationen unterscheiden sich bei beiden Einspeisearten nicht wirklich.
Aber auch nur wenn die Installation schon auf NEA Einspeisung ausgelegt ist. Hier drehen wir uns offensichtlich etwas im Kreis. Wenn ich schreibe dass eine 8 KVA NEA zu schwach ist, gehe ich nach dem bisher erlebten davon aus, dass irgend jemand dieses Teil hinstellt, sich eine Einspeisedose bastelt und dann dass unveränderte, vorher mit vielen B16 nur auf Netzspeisung ausgelegte Gebäude, speißt.
Natürlich kann ich auch mit NEA ab 8KVA ein bisschen was versorgen, dazu muss aber dann die Hausinstallation auf den neusten Stand gebracht und für die NEA angepasst werden. Das heißt bei mir mindestens RCD für alle Endstromkreise und vor allem Ersatz aller B16 gegen etwas auf den Verbraucher angepasstes. Alle Lichtstromkreise erhalten dann nur noch B6, alle Steckdosen nur noch B10. Damit bekomme ich meine Leistungsanforderungen an die NEA deutlich runter. Das Problem dabei ist oft, dass die Verteiler keine Platzreserven haben um dass alle unter zu bekommen. In diesen Fällen plane ich dann eine getrennte Verkabelung die NEA und Netztauglich ist.
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Geändert von Dirk B. [24.01.23 10:29] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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