Geschrieben von Sebastian K.Und ich sage (ohne die Gegebenheiten vor Ort zu kennen!): Wenn ich an einem Standort wäre, von wo ein TSF zu 1-5 Einsätzen pro Jahr (davon 4-5x Kategorie Ölfleck, Äste und Gedöns) bewegt wird, und wo meine reelle Einsatzverfügbarkeit sich wesentlich auf Aufenthalte im Ortsgebiet beschränkt, dann bräuchte die Kommune für mich keine 200 oder 600 Euro für so einen modernen Briefbeschwerer auf dem Nachttisch bereitstellen und alle Versuche, mir das lästige Ding als Grundinventar anzuerziehen, würden krachend scheitern.
Und wenn die Sirene in einigen paar Jahren dann tatsächlich mal bei schwerem Unwetter eine Bevölkerungswarnung ausspuckt reagiert wieder niemand, weil jeder meint, dass die Feuerwehr bei diesem Sauwetter sowieso wieder nur einen Baum von der Straße pflücken soll.
Wie man es macht ist es sowieso falsch.
Gruß Alex
Dies ist meine persönliche Meinung!
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