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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Beschaffung Argumentation NEA Stromerzeuger | 108 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 881662 | ||
Datum | 30.01.2023 13:50 MSG-Nr: [ 881662 ] | 1478 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning K. Wenn der Personenschutz über die bauseitigen RCDs gesichert wird, was kann dann am Aggregat falsch sein? - Nicht ausreichend Schieflasttauglich - Leistung fürs Gebäude nicht ausreichend (Gibt genug Stromerzeuger mit CEE16 bei 5,5kVA oder CEE32 bei 14kVA) - Nicht genug Kurzschlussstrom Es gibt einige Stromkreise, welche nach wie vor ohne RCD gesichert werden, z.B. im Küchenbereich. Es bleibt dabei: Eine laienbedienbare Einspeisung ist eine Einzelfreigabe. Mittlerweile werden ja bei den Aggregaten zur Einspeisung der TBS Adapter 1h - 6h mitgeliefert, was das Konzept endgültig ad absurdum führt. Anmerkung: Bei Aggregaten über 30kVA wäre ein Betrieb im TN-Netz an Einsatzstellen der BOS in vielen Fällen sinnvoll. Die Einschränkungen in Betriebsart "Schutztrennung" machen z.B. den Betrieb eines Behandlungsplatzes/Beteitstellungsraumes/Jugendzeltlagers über ein zentrales Aggregat praktisch unmöglich (max. 100m zwischen zwei Verbrauchern, gesamte Leitungslänge begrenzt). Eine EFK kann das schnell einmessen, dann hätte man ein vollwertiges TN-Netz. Bei einer 6h-Steckdose kein Problem, mit 1h-Dosen geht die Bastelei los. Wir schaffen also neben der trügerischen Laienbedienbarkeit weitere Einschränkungen im Funktionsumfang unserer Geräte, was ich konzeptionell problematisch finde. Im Bereich der Absturzsicherung z.B. arbeiten wir auch mit nicht laiensicherem Material, sind dafür sehr flexibel in der Anwendung. Viele Grüße Adrian | ||||
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