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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sturzfluten in Bayern: Jede vierte Stadt hochgefährdet | 25 Beiträge | ||
Autor | Manf8red8 B.8, Tittmoning / | 884144 | ||
Datum | 17.07.2023 23:45 MSG-Nr: [ 884144 ] | 564 x gelesen | ||
Geschrieben von Sascha H.
Hier sehe ich schon ein gewisses Potential. Wenn z.B. der DWD Niederschläge von 50 Liter innerhalb einer Stunde vorhersagt, dann kann sich Anwohner A entspannt zurücklegen, weil diese Mengen für sein Anwesen unerheblich sind, aber evtl. Anwohner B dazu bewegt 3-5 Sandsäcke vor seine Garageneinfahrt zu legen, um den Sturzregen ins nächste Gully umzuleiten. Geschrieben von Sascha H. Wo ich jedoch Potential sehe ist ein aktives System das bei uns zukünftig den Pegelstand im Abwasserkanal misst und die Anwohner alarmiert. Keine Chance um in so einem Fall den Anwohner noch zu warnen. Ich habs gestern bei uns gesehen, 20 Liter Niederschlag in 10 Minuten, nach 2 bis 3 Minuten war der Abwasserkanal übelastet und das Wasser lief die Straße runter. Wer soll dann Wen noch rechtzeitig warnen und wer soll dann noch Maßnahmen ergreifen können? | ||||
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