Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Tetra-Lücke: Behördenfunk nur mit hohem Aufwand störbar | 18 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 884285 |
Datum | 25.07.2023 20:10 MSG-Nr: [ 884285 ] | 1699 x gelesen |
Hallo,
interessante Schlagzeile. Der unbedarfte Leser meint anhand der Überschrift wohl, dass man nun mit einfachsten Mitteln den BOS-Funk abhören kann, am besten so wie früher zu völlig offenen Analogfunkzeiten mit einem leicht frisierten Radio oder mit einem Funkscanner, den man für wenige Euro käuflich erwerben kann. Nun scheint es bei Tetra ja nicht ganz so einfach zu sein. Nicht nur, dass immer noch ein deutlich höherer Aufwand betrieben werden muss, um überhaupt Tetra-Nachrichten zu empfangen, sie sind ja neben der Verschlüsselung der reinen Luftschnittstelle (um die es wohl hier geht) zusätzlich nochmal Ende-zu-Ende verschlüsselt. Von daher sehe ich nun nicht unbedingt als relevante Nachricht an, sollte es da Lücken geben, so kann man die auch dank Updatemöglichkeiten der Komponenten auch wieder schliessen.
Für den Tetra-Endanwender ist diese Nachricht daher eher von der Güte des berühmten Sack Reis in einem fernöstlichen Land...
Gruß,
Michael
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| 24.07.2023 19:35 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 25.07.2023 16:12 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 25.07.2023 20:10 |
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Mich7ael7 W.7, Herchweiler | |