Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Umbauten: Feuerwehren wollen Krebsgefahr senken #
| 13 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 887040 |
Datum | 26.02.2024 19:57 MSG-Nr: [ 887040 ] | 1163 x gelesen |
Infos: | 26.02.24 cp: Einsatzhygiene und Kontaminationsvermeidung: Materialien
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Menschenrettung
2. Mannschaftsraum
Hallo,
Geschrieben von Arne O.Dabei sind die PA aus dem Mannschaftsraum verbannt, genau wie potentiell kontaminierte Geräte.
Macht wenig Sinn, PA aus dem MR rauszulassen, dann kann ich sie nicht während der Fahrt zur E-Stelle anlegen und verliere somit Zeit. Auf dem Weg zur E-Stelle sollten die Geräte sauber sein, also spricht nichts gegen einen Transport im Mannschaftsraum. Genauso bei der Einsatzkleidung. Dazu muss man nicht das Fahrzeug neu erfinden...
Gruß,
Michael
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