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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 2030 | 160 Beiträge | ||
Autor | Eric8 M.8, Kenzingen / BW | 887406 | ||
Datum | 03.04.2024 18:04 MSG-Nr: [ 887406 ] | 5341 x gelesen | ||
Hallo, Naja... aus der Glaskugel sind wohl eher die angegebenen Wahrscheinlichkeiten. Auch diese Berücksichtigen nicht den technischen Fortschritt sonder nur Maximal das IST oder gar die analoge Vergangenheit. Was z.B. nicht betrachtet wird ist die Software Defined Radio Entwicklung. Diese spielt sich ja nicht nur im Netz ab (Hallo TB4!, Hallo KAIROS, Hallo ...), sondern auch bei den Endgeräten. Die Hersteller dürften ein hohes Interesse daran haben, möglichst die immergleiche Hardware für verschiedene Netze (DMR, Tetra, Tetrapol,...) zu produzieren. Insbesondere bei den militärischen Funkgeräten hält dies schon (länger) Einzug. Ebenso werden die durch das neue Sicherheitsgefüge verursachten neuen Rahmenbedingungen nicht betrachtet, auch wenn derzeit der Bundeshaushalt alles andere dies widerspiegelt. Desweiteren wird in der Diskussion gerne das Sprachnetz (derzeit TETRA) mit dem Breitbandnetz direkt verknüpft. Nach dem 4-Phasen-Modell der BDBOS wäre dass zwar eines Tages so, aber es wäre ein MEHRWERT, nämlich die gesicherte Datenübertragung. Natürlich kann man schon heute die kommerziellen 4G und 5G Netze nutzen. Leider ist die Phase 1 des Konzeptes leider nicht zum Tragen gekommen. Sehr schade für alle BOS. Ein Roaming über alle Mobilfunkdatennetze wäre endlich mal ein Vorteil bei Einsatzlagen geworden. In Summe stelle ich immer wieder viel Polemik fest. Teilweise könnte man auch meinen, dass Firmeninteressen lanciert werden. Gruß Eric | ||||
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