Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Kein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 2030 | 160 Beiträge |
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 887448 |
Datum | 07.04.2024 10:27 MSG-Nr: [ 887448 ] | 4150 x gelesen |
Direct Mode Operation, Betriebsmodus im Digitalfunk, in dem man sich direkt mit anderen Geräten verbindet ohne über das Netz zu gehen
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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
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Geschrieben von Simon S.Allerdings macht diese Forderung keinen Sinn, da diese Bereiche nicht ausreichend sind für digitalen Sprechfunk sind. Im TETRA Bereich haben wir 2x 7,5 MHz + 4MHz für DMO (406 - 410 MHz)
Auch hier sind wir wieder anderer Ansicht. Der Reihe nach: Es stehen keine kompletten 4 MHz für DMO zur Verfügung sondern nur einzelne Frequenzen aus diesem Bereich. Die 7.5 MHz, also +2,5 MHz zur ursprünglichen Ausstattung, kommen nur durch Sonderanwendungen der Bundeswehr. Die wäre in einem BOS Netz nicht mehr dabei. Wenn ich für einen Landkreis wie Karlsruhe bereits ca. 40 HF Träger verbrate, die im Wesentlichen alle das gleiche ausstrahlen, brauche ich mich über hohen Bandbreitenbedarf nicht wundern. Der gesammte Verkehr der nPol BOS in einem Landkreis lässt sich durch geeignete Verfahren , z.B. DMR Gleichwelle, über zwei HF Träger abbilden. Dann langt für die ganze Bundesrepublik alleine das alte 2m BOS Band locker. Selbst wenn man großzügig einen dritten (HF) Kanal spendiert ist dies mit den 147 (HF) Kanälen (bei dann 12.5 KHz) noch machbar.
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Geändert von Dirk B. [07.04. 10:29] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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