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RubrikBerufsfeuerwehr zurück
ThemaBesol­dung der Berufs­feu­er­wehr zu nah an der Grund­si­che­rung    # 12 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP888250
Datum04.07.2024 09:41      MSG-Nr: [ 888250 ]1289 x gelesen

Geschrieben von Markus G.Guten Morgen,
so würde ich erst einmal anfangen ;-)
Am Montag fing dein Beitrag auch nur mit "Herrlich" an. Was sich in der Folge leider nicht bewahrheiten sollte ;-)
Aber: Guten Morgen lieber Markus!

Geschrieben von Markus G. Wenn ich mir die Performance von manchen Beamten anschaue, dann weiß ich oft nicht, ob diese Menschen überhaupt noch leben.Wenn ich mir an vielen Stellen die Beamten anschaue, weiß ich erstmal gar nicht, ob das Beamte oder Beschäftigte sind.
Da der Tod als stärkste Form der Dienstunfähigkeit anerkannt ist, wäre deine Frage aber schnell zu klären: Wenn die Beamten nicht mehr leben würden, wären es ja keine mehr. ;-)

Geschrieben von Markus G.Dann kann er jederzeit gehen.
Allerdings verliert er aber auch die tollen Beamtenvorzüge, die der "Normalo" in keinster Weise hat.

1. Danke für die Anführungszeichen um "Normalo", ich werte das als Zeichen der Besserung :P
2. Da fallen mir gerade spontan mehr Wochenarbeitsstunden ein, oder die höheren Gesundheits(vorsorge)kosten gerade im Alter, oder das Verrichten höherwertiger Arbeit trotz ausbleibender Beföderungen. Hast du noch welche? Privatpatient sein ist natürlich auch geil. Man kriegt ja alles zurück. Also zumindest den großen Teil. Und muss halt manchmal längere Zeit ordentlich was vorstrecken. Aber sonst nur Vorteile. Dass man bei manchen Ärzten bevorzugt wird, ist ja schließlich auch die Schuld des Beamten, und nicht der reichlich dusseligen deutschen Abrechnungsregelungen im Gesundheitssystem.
Und falls noch das typische Gegenüberstellen von Pensions- und Rentenrecht kommen soll: Ähm, nö. Das gilt leider auch nur, wenn man an der richtigen Stelle aufhört zu rechnen. Denn:

Geschrieben von Markus G.Aber interessant, daß man immer auf Stammtisch und vermeintliche diskreditierenden Verweise andeutet um angebliche nichtswisser in Schranken zu weisen.Das wäre dann auch so ein Punkt, den ich eher an einen Tresen als an eine Diskussion mit Fakten verorten würde. Denn dann könnte, nein müsste man auch z.B. mal über die Entwicklungen der Versorgungsrücklagen nach §14a des Bundesbesoldungsgesetzen und der späteren dazu erlassenen landesrechtlichen Regelungen philosophieren. Sollte mal eine Regierung verkünden, die Rentenkasse würde zur Verbesserung der Haushaltszahlen einfach aufgelöst, würde das vermutlich dezente Unruhen in der Bevölkerung hervorrufen. Bei den Beamten hat man das in manchen Ländern tatsächlich schon so getan, nachdem diese Kasse vorher auch mit Anteilen gefüllt wurde, die den Beamten faktisch von Besoldungserhöhungen erstmal abgezogen wurde.
Übrigens kann man über sowas auch in Kneipen reden, habe ich selber schon getan. Die Frage ist, wie aufnahmewillig der Gesprächspartner gegenüber solchen Dingen ist. Geht es um ein Battle Beamte-Arbeiter, oder geht es um die Frage, ob diese unterschiedlichen Beschäftigungsformen nicht am Ende beide unter vergleichbaren Problemen leiden, deren Voraussetzungen/Ursachen an den gleichen Stellen zu finden sein könnten?

Geschrieben von Markus G.Sehe ich in keinster Weise.Dann vermutest du hellseherische Fähigkeiten bei manchen Beamten? Denn als die 2012 gegen ihre Besoldung vorgingen, müssen die ja schon gewusst haben das 2023 das Bürgergeld kommt, anders wäre deine Schlussfolgerung so rein kalenderzahlenmäßig schwer herzuleiten.

Aber immerhin eine Zustimmung zum Abschluss, weil die Diskussion hier wirklich etwas falsch plaziert ist:
Geschrieben von Markus G.Das Problem ist doch , daß egal in welcher Verdienstgruppe...Ja genau. Ob Beamte oder Beschäftigte, ist für vielerlei Dinge völlig egal.
Eben deshalb ist es ja Quatsch, diese unterschiedlichen Arbeitsverhältnisse ständig zum Anlass für Vorurteile oder Neiddiskussionen herzunehmen. Wäre an deiner "persönlichen Weltsicht" gegenüber dem Beamtentum viel wahres dran, müsste man ja auch meinen, jeder Depp müsste locker auch Beamter werden können. Also ist ja jeder am Ende auch selbst schuld, worüber er sich ärgert ;-)

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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