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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 2030 | 160 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 888485 | ||
Datum | 11.08.2024 16:15 MSG-Nr: [ 888485 ] | 924 x gelesen | ||
Genau die Macht des Faktischen ist es doch: Es wäre heutzutage wohl kaum jemandem (weder intern noch extern) zu vermitteln, sich in Sachen digitaler Anwendungen ausschließlich auf des BOS-Digitalfunknetz zu stützen. Weil, dann wären wir in dem Bereich heute noch auf dem Stand der 90er Jahre. (*) Und wenn wir eh nicht auf das BOS-Breitbandnetz warten können (und das mutmaßlich als eigenes autarkes Netz niemals kommen wird), dan landen wir doch am Ende da, wo wir auch heute schon weitgehend sind: das must-have in eigener Hand, und das nice-to-have im öffentlichen Netz. Aufpassen muss man halt bei der Trennung des Einen vom Anderen. Wer sich z.B. bei der Alarmierung nur auf die Handy-App verlässt, kann damit leicht auf die Nase fallen. Obwohl sie (hier) in den meisten Fällen schneller ist als der DME, aber manchmal hat man dann doch ein schlechtes WLAN oder so, und das Handy rappelt erst wenn man schon im roten Auto sitzt. (*) Ja gut, manch einer ist mit "nur Sprache und Status" auch heute noch glücklich. Das wäre dann quasi der Stand der 80er... @Bjorn: Aber beruflich bist du nicht mehr in dem Bereich eingesetzt? | ||||
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