alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse


RubrikEinsatz zurück
ThemaTesla-LKW: Feuerwehr in Kalifornien braucht nach Unfall fast 200.000 Liter Wasser zum Löschen12 Beiträge
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz888808
Datum26.09.2024 12:25      MSG-Nr: [ 888808 ]483 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.Hast Du den Bericht überhaupt gelesen?

Es brannte NUR die Zugmaschine - und der Aufwand entstand durch das Löschen der Batterien...


Ja, hab ich gelesen. Wie gesagt, ich hab auch schon von Feuerwehren gehört, die 10.000l zum Löschen eines Verbrenner-PKWs gebraucht haben. Daher ist mir genau EINE solche Schilderung etwas wenig. Auch dass eine Umgebung um einen brennenden LKW/PKW brannte, kenne ich, ist nichts Neues und schon braucht man ein vielfaches der Löschmittelmenge. Oder hat man hier in die Löschmittelmenge für den LKW selbst und die Umgebung unterschieden? Kann ich jetzt nicht rauslesen.

Dass man für brennende Batterien eines solchen Fahrzeuges mehr und länger Löschmittel benötigt als für einen konventionellen LKW steht außer Frage, dieser eine Fall gibt mir aber recht wenig Anhaltspunkt, wie viel das wirklich sein wird. Auch wurde ja schon von unterschiedlichen Batterietechnologien der verschiedenen Fahrzeughersteller berichtet, die auch auf die mögliche Brandgefahr einen Einfluss haben.

Geschrieben von Ulrich C.Das hat doch mit dem Grundproblem überhaupt nichts zu tun!

Doch. Ab nun die Antriebsbatterie oder die Ladung brennt, ist mir erstmal ziemlich wurscht. Löschen muss ich beides und die Gefahr, dass drumrum was mit abfackelt, ist auch die gleiche.

Geschrieben von Ulrich C.Was machst Du, wenn so eine Karre in einer LKW-Werkstatt brennt, oder 10 davon?
Oder in einer Halle eines Logistikzentrums?


Erstmal das gleiche, wie wenn das konventionelle LKW wären: Löschen bzw. selbiges versuchen. Dass das dann etwas größer werden kann, hat der Brand einer Lagerhalle mit Akkus ganz in meiner Nähe vor ein paar Wochen gezeigt. Da wurden auch immense Wassermengen über mehrere Tage benötigt, um das Feuer komplett zu löschen.

Geschrieben von Ulrich C.Meine Güte, es geht um Technik, nicht um Religion!

Manche scheinen aber eine Religion draus zu machen. Wir müssen uns eben auf veränderte Technik einstellen, da kommt keiner drumrum. Aber ohne gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und jedes Elektro-Unfallfahrzeug und jeden Elektrofahrzeugbrand gleich zum unlösbaren Problemfall zu machen, der angeblich nicht handhabbar ist. Da brechen ja inzwischen schon manche bei einem 08/15-Unfall mit Beteiligung eines Elektrofahrzeuges in Panik aus.

Gruß,
Michael

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten>>
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 14.09.2024 09:46 Jürg7en 7M., Weinstadt
 14.09.2024 11:26 Jako7b T7., Bischheim
 15.09.2024 09:51 Stef7fen7 S.7, Großauheim
 16.09.2024 07:49 Thom7as 7E., Nettetal
 24.09.2024 10:56 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 24.09.2024 11:14 Mich7ael7 W.7, Herchweiler  
 26.09.2024 10:38 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 26.09.2024 12:25 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 26.09.2024 16:18 Ulri7ch 7C., Pfarrkirchen
 26.09.2024 18:58 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 24.09.2024 20:48 Pete7r M7., Ronneburg  

0.150


Tesla-LKW: Feuerwehr in Kalifornien braucht nach Unfall fast 200.000 Liter Wasser zum Löschen - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt