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RubrikEinsatz zurück
ThemaTesla-LKW: Feuerwehr in Kalifornien braucht nach Unfall fast 200.000 Liter Wasser zum Löschen12 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern888812
Datum26.09.2024 16:18      MSG-Nr: [ 888812 ]510 x gelesen

Geschrieben von Michael W.Dass man für brennende Batterien eines solchen Fahrzeuges mehr und länger Löschmittel benötigt als für einen konventionellen LKW steht außer Frage,

Du wirst lachen, es gib zig e-Fetischisten, die das bestreiten - AUCH in Bereichen der Gefahrenabwehr, aber i.d.R. ohne jeden näheren Bezug zum Thema...

Geschrieben von Michael W.Oder hat man hier in die Löschmittelmenge für den LKW selbst und die Umgebung unterschieden? Kann ich jetzt nicht rauslesen.

jetzt beginnt es albern zu werden...
Du beginnst Dinge hineinzuinterpretieren, um was zu erreichen?
In allen Berichten zu dem Brand gings um den LKW selbst, natürlich hatten die Einheiten bis zum Löschflugzeug für die mögliche Ausbreitung auf den Wald in Bereitstellung, aber nirgendwo stand, dass deren Wasser da für den LKW mitgerechnet worden wäre..


Geschrieben von Michael W.Doch. Ab nun die Antriebsbatterie oder die Ladung brennt, ist mir erstmal ziemlich wurscht. Löschen muss ich beides und die Gefahr, dass drumrum was mit abfackelt, ist auch die gleiche.

Jain, solange die Ladung nicht ähnlichen Aufwand bedeutet (z.B. als Li-Ionen-Akkus, die mal eben durchreagieren) ist das ein erheblicher Unterschied in Einsatzvorbereitung, Ausbildung, Löschmittelmenge, Zeitaufwand für den Einsatz, Nachsorgeaufwand (v.a. für die Versicherer)..


Geschrieben von Michael W.Geschrieben von Ulrich C.
Was machst Du, wenn so eine Karre in einer LKW-Werkstatt brennt, oder 10 davon?
Oder in einer Halle eines Logistikzentrums?

Erstmal das gleiche, wie wenn das konventionelle LKW wären: Löschen bzw. selbiges versuchen.


Wenn Dir so ein Fahrzeug in einer Werkstatt oder einem Logistkzentrum abbrennt, dann löscht man nix mehr, ausser man hat sehr leistungsfähige Ersthelfer (praktisch also eine WF!) vor Ort...

Geschrieben von Michael W.Wir müssen uns eben auf veränderte Technik einstellen, da kommt keiner drumrum. Aber ohne gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und jedes Elektro-Unfallfahrzeug und jeden Elektrofahrzeugbrand gleich zum unlösbaren Problemfall zu machen,

Ich mache keine unlösbaren Problemfälle daraus, ich weise seit Jahren auf die Probleme hin, das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied...

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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