Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.jetzt beginnt es albern zu werden...
Du beginnst Dinge hineinzuinterpretieren, um was zu erreichen?
In allen Berichten zu dem Brand gings um den LKW selbst, natürlich hatten die Einheiten bis zum Löschflugzeug für die mögliche Ausbreitung auf den Wald in Bereitstellung, aber nirgendwo stand, dass deren Wasser da für den LKW mitgerechnet worden wäre..
Ich lese auch nirgends, dass das rein die Menge für den LKW war. Und ich hab schon oft erlebt, dass in Presseberichten was ganz anderes stand als das was vorher von der Einsatzstelle berichtet wurde. Daher gebe ich auf den Bericht und die darin genannten Zahlen erstmal nicht so viel, wenn das nicht an mehreren Stellen auch so bestätigt wurde. Ich interpretiere da gar nix rein, auch nicht, dass die Löschwassermenge sicher nur rein für den LKW war.
Geschrieben von Ulrich C.Jain, solange die Ladung nicht ähnlichen Aufwand bedeutet (z.B. als Li-Ionen-Akkus, die mal eben durchreagieren) ist das ein erheblicher Unterschied in Einsatzvorbereitung, Ausbildung, Löschmittelmenge, Zeitaufwand für den Einsatz, Nachsorgeaufwand (v.a. für die Versicherer)..
Mir würden da auch außerhalb LiIonen Akkus als Ladung noch ein paar weitere Ladungen einfallen, die da auch nicht besser sind. Aber schon richtig, wenn alle LKW zukünftig, weil mit LiIonen-Akkus bestückt, solche Probleme machen, muss man sich drauf einstellen. Ich seh aber Akkus noch noch lange nicht als einzige Technik bei LKW. Auch Brennstoffzellen sind da noch mit als Technologie im Boot. Da kommt zum dann etwas kleineren Akku noch der Wasserstoff hinzu. Auch nicht besser.
Geschrieben von Ulrich C.Ich mache keine unlösbaren Problemfälle daraus, ich weise seit Jahren auf die Probleme hin, das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied...
Bei manchen kommt das aber leider so an, als ob das unlösbare oder nur mit immensem Aufwand lösbare Probleme wären. Oder es wird aus Unwissen die völlig falsche Taktik angewandt.
Gruß,
Michael
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