Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Fallbeispiel: Blindkupplung als Geschoss | 39 Beiträge |
Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 889830 |
Datum | 28.01.2025 09:02 MSG-Nr: [ 889830 ] | 830 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo Henning,
Geschrieben von Henning K.Das sehe ich nicht so.
Das darfst du sehr gerne. ;-)
Aber damit rechtfertigst und legitimierst du schlechte Ausbildung.
Machst du das beim PA auch??
Auch sollen die Niederschraubeventile nicht geschloßen sein, weil sonst die Dichtungen verkleben
und/oder durch den Druck beim Zudrehen schneller kaputt gehen.
Auserdem wird die Beladung dann immer Naß, wenn durch die Löcher dann das Wasser spritzt....
Aber man kann auch Löcher in Deckel bohren und die Dichtungen einem erhöhten Verschleiß unterziehen.....
Ich verrate dir jetzt, wie man einen festgefahrenen Deckel gefahrlos wieder aufbekommst.
Aber bitte keinem verraten, weil wir hier sonst nicht mehr über Bohrungen in Deckeln weiter diskutieren können.
Aaaaaaalso:
Wenn du weißt, welchen Druck du mit deiner Pumpe hattest, denselben einfahren oder höher,
das selbstschließende Niederschraubventil bis zur Sperrklinke aufdrehen,
Sperrklinke ziehen und das Niederschraubventil weiter öffnen.
Drehzahl reduzieren, Motor aus oder Pumpe Auskuppeln und Deckel abnehmen.
Schwupps ist das Thema erledigt...
Welche Bohrergröße wäre eigentlich am Sinnvollsten?
Gruß vom See
Markus
In Treue fest!
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