Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Fallbeispiel: Blindkupplung als Geschoss | 39 Beiträge |
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 889841 |
Datum | 28.01.2025 16:42 MSG-Nr: [ 889841 ] | 901 x gelesen |
Servus Markus
Geschrieben von Markus G.In der Verrohrung hast du recht, aber nicht zwischen Niederschraubventil und Blindkupplung.
Da du ja sehr gut ausgebildet bist, wird die Sicherlich bekannt sein, dass auch bei den alten Fahrzeugen die Ablasshähne zwischen Niederschraubventil und Blindkupplung waren.
Bei den Vorbaupumpen und Tragkraftspritzen gab es das in der Regel nicht (also keine Ablasshähne), also nicht druckseitig.
Und festgestellt, dass beim letzten Mal nicht sauber gearbeitet wurde, hat das in der Regel doch der Maschinist, der das nächste Mal dran war.
Also war das mit dem Löchlein eine einfache Lösung, dass kein Blödsinn passieren konnte.
Es ist auch gar nicht so gedacht, dass das Loch die Ausbildung ersetzen soll.
Und jetzt erzähl mir mal nicht, dass Ihr nur Maschinisten habt, die zu jeder Zeit 200 % bringen und mit allen Geräten topfit sind.
Warum gibt es in deinem Beruf technische Lösungen, um Unfälle zu vermeiden, wo man das doch gar nicht bräuchte, wenn jeder immer top ausgebildet und immer mit den Gedanken zu 200% bei der Sache wäre.
mkg
Werner
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