Guten Morgen
Lt. "SWR" sind die Feuerwehren hier für das erste Hitzewochenende des Jahres gewappnet:
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Im Ernstfall kommen laut Vogt zuerst Drohnen zum Einsatz, um einen Überblick zu bekommen, wie groß das Ausmaß des Brandes ist. Außerdem könne man erkennen, wohin sich der Brand ausbreite und wie man am besten dort hin kommt. Dann werden gegebenenfalls Schneisen in den Wald geschlagen, damit sich das Feuer eben nicht weiter ausbreiten kann. Außerdem müsse das Unterholz befeuchtet oder mit einer Hacke umgegraben werden, damit keine neuen Glutnester und weitere Brände entstehen können.
Wenn es keine Wasserversorgung vor Ort gibt, wird ein Pendelverkehr mit mehreren Löschfahrzeugen eingerichtet, die dann Löschwasser zum Brandort bringen. Für alle Fälle ist aber auch immer ein Fahrzeug mit einem 1.000 Liter Wassertank mit dabei. Die speziellen Fahrzeuge, die auch geländegängig sind, werden auch immer mit der neusten Technik ausgestattet. "Wenn es was Neues gibt, schauen wir, dass wir das direkt anschaffen", erklärt Vogt.
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Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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