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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Batterie-/Akkubrände - Wünsche und Realitäten, war: Angeblich größere Brandgefahr bei E-Auto gibt es nicht | 3 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891585 | ||
Datum | 26.09.2025 17:46 MSG-Nr: [ 891585 ] | 462 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. Wer hat das eigentlich wann jemals behauptet? So ungefähr jeder Leserkommentar in den sozialen Medien, wenn es um brennende Fahrzeuge geht. Der Stammtisch weiß das einfach. Es spricht für dich, wenn du solche Kommentare nicht kennst weil du sie nicht liest. Da erspart man sich viel Elend ;-) Aber leider ist die Realität so, und leider stehen auch noch viel zu viele Stammtische in Feuerwehr-Gebäuden... Geschrieben von Ulrich C. Mir war auch nicht klar, dass man angeblich immer an jede Batterie so schön und gut herankommt, dass die Einsatzkräfte direkt mit längerem Einsatz von HSR mit ca. 60 L/min das in Griff bekommen..., Wenn man die Veröffentlichungen des IdF Heyrothsberge mal genau anschaut ist der springende Punkt das "Aufbrennen" des Batteriegehäuses. Wie auch immer man das erkennt. Ist das nicht erfolgt bzw. gibt es keinen "Fireman Access" (AFAIK nur bei manchen Renaults?), dann kann man sich die Sache mit dem Wasser auch gleich ganz schenken. Am Ende wird es wohl in vielen Fällen nur länger dauern, wenn man zu früh Wasser gibt. Ein komplett ausgebranntes Fahrzeug bzw. eine komplett ausreagierte Batterie ist ja der harmloseste Fall. Aber das darf man so natürlich auch nicht sagen... (allerdings reichen für ein "Presserohr" auch 60 l/min). Geschrieben von Ulrich C. 1. "E" ist kein Hexenwerk, aber schon etwas mit dem man sich beschäftigen muss! Genau das ist der Punkt. Man muss sich damit beschäftigen und darf nicht nur darüber jammern. Ist genau so wie mit Airbags, PV-Anlagen, Eisenbahnen, Elektrizität in Haushalt und Gewerbe und noch ganz vielen anderen Sachen, die uns unseren heutigen Lebensstandard überhaupt erst ermöglichen. Geschrieben von Ulrich C. Batterien haben eine Energie intus, die zum Zerstören von Objekten führen kann, wenn die Ausgasung und Verdämmung zum Zeitpunkt der Zündung stimmt. Das führte schon zum Zerstören von Gebäudeteilen bis zum Totalschaden. (Das führt u.a. dazu, dass man in anderen Ländern schon länger Akkus z.B. als Speicher für PV-Anlagen möglichst nicht in Gebäude einbaut, sondern ausserhalb positioniert...) Diese "PV-Speicher" scheinen da momentan wesentlich problematischer zu sein als die Antriebsbatterien von E-PKW. Ebenso viele andere Batterien mit hoher Energiedichte, die man zum Aufladen mit ins Gebäude nimmt (E-Bike usw.). | ||||
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