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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Warnsysteme: Warum Rundfunk im Krisenfall unverzichtbar bleibt | 3 Beiträge | ||
Autor | Domi8nic8 S.8, CH-Pfäffikon SZ / Schwyz | 891680 | ||
Datum | 10.10.2025 06:43 MSG-Nr: [ 891680 ] | 393 x gelesen | ||
Wie sieht die Rundfunklandschaft in Deutschland eigentlich aus? Wird UKW noch weiter betrieben oder steht eine Ausserbetriebnahme ebenfalls bevor? In der Schweiz will man die UKW Radios Ende 2026 ausser Betrieb nehmen. Die "Landessender" von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) haben die Aussendung über UKW bereits eingestellt. DAB(+) ist jedoch noch nicht mit derselben Flächendeckung verbreitet, insbesondere in Tunnels oder längeren Alpentälern kann der Empfang eingeschränkt sein. Gleichzeitig plant der Bund, das Krisenradio IBBK ("Stimme durch den Beton") ebenfalls ausser Betrieb zu nehmen. Ein Schritt, den ich persönlich nicht nachvollziehen kann, gerade in der gegenwärtigen sicherheitspolitischen Lage. Wer IBBK nicht kennt: https://links.weblaw.ch/de/BBl-2010-8665 "Gemäss der am 1. Januar 2007 in Kraft getretenen IBBK-Vereinbarung (Information der Bevölkerung durch den Bund in Krisenlagen) müssen mindestens 85 % der Bevölkerung bis in die Schutzräume im 2. Untergeschoss mit terrestrisch verbreiteten Radiosignalen erreicht werden können. Zu diesem Zweck verfügen die 34 IBBK-Rundfunkstationen über eine entsprechend erhöhte Sendeleistung sowie über eine Notstromversorgung." Dieser Beitrag repräsentiert meine rein private Meinung. Weder mein Arbeitgeber, noch meine Feuerwehr, deren tragende Gemeinde noch das übergeordnete Amt muss dieselbe Meinung teilen. | ||||
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