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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaResiliente Kommunikation: Wie Redundanz bei Katastrophen Leben rettet12 Beiträge
AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern891882
Datum24.11.2025 17:50      MSG-Nr: [ 891882 ]226 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Matthias K.Mal schauen, ob die Idee irgendwann wirklich ernst genommen wird.
Ich weiß nicht, wer das nicht ernst nimmt träumt einen schönen Traum.
Die Melder mit Motorräder, Quad etc. haben sich im Einsatz mehr als bewährt. Sind klein, können auf unwegsamen Fußwegen vorwärtskommen.
Zum Erkunden, als Melder oder Versorgung mit Kleingüter gibt es nichts besseres. Selbst der Tretroller im BR oder Einsatzstelle für Führungskräfte hat seine Daseinsberechtigung.

Im Zivilschutzfall oder Katastrophenfall ist meine Erwartung, dass der Strom ein kostbares Gut sein wird. Das Ahrtal hat allen Ignoranten vor Augen geführt, dass Strom ausfallen kann, Verkehrswege komplett zusammenbrechen... Das war bei einigen Herren mit ihrer Technikgläubigkeit keine Diskussionsgrundlage. Wozu in D Allrad, man kann jede Einsatzstelle anfahren und solche Sprüche. Da hat Umdenken stattgefunden. Die Gesetzgebung wird uns da aber Mittelfristig die Mittel entziehen. Aber anders Thema Euro 7....

O.K. jetzt als Backup für Kommunikation der Satellit. Katastrophenfall mag das gehen. Aber im Zivilschutzfall wird es mit hoher Wahrscheinlich schnell keine Satelliten mehr geben. Zumindest muss das Möglichkeit in Betracht gezogen werden.
Fahrrad, Pferd wird lange funktionieren und das letztere dort funktionieren, wo man nur zu Fuß vorwärtskommt. Und reiten kann man lernen... Das haben Generationen vor uns auch hinbekommen.
Da sehe ich keinen Hinderungsgrund.
Warum soll man solchen Gedanken nicht Ernst nehmen?

Geschrieben von Jürgen M.nächste Frage: wo bekommt Feuerwehrs bei Kommunikationsausfällen Motorräder bzw. Pferde her?
genauso wie das THW. Entweder aus eigenen Bestand oder von "Mietfirmen". (Die Teile mit Motor!). Oder man kennt Jemanden, der Jemanden kennt und sein Motorrad mitbringt. So wie man Traktoren mit Anbaugeräten oder Bagger an den Einsatzstellen findet.
Im ländlichen Raum sehe ich das mit dem Pferd auch nicht so als ein dramatisches Problem.
Erfahrung aus dem Katastropheneinsatz. Man bekommt so ziemlich alles was man will. Oft muss man nicht mal Fragen.
Herausforderung ist die Organisation und Versorgung.

Gruß
Dirk

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