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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Anregungen für den DFV... | 150 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 341451 | ||
Datum | 01.06.2006 09:28 MSG-Nr: [ 341451 ] | 93374 x gelesen | ||
Geschrieben von Werner Greif Nabend, liegt vielleicht daran, dass ich nicht nur auch aus einer FF komme, die schon mehrfach nicht unerheblich tagsüber auch Personalprobleme hatte, obwohl sie durchaus nicht "klein" ist, sondern auch immer gern für die ehrliche Diskussion bin (die leider recht wenig beliebt ist) und durchaus beruflich auch mit dem Thema konfrontiert war und im Einsatz ggf. weiter bin und weil ich die Ohren und Augen offen hab, wie die Realität so draußen wirklich ist. Geschrieben von Werner Greif Auch das von sächsisch-badischen "Kameraden" angesprochene "Aus 5 mach 2 Wehren-Prinzipbeispiel" wird in diesen dann übrig gebliebenen 2 Wehren niemals den Personalbestand der vorher 5 Wehren zusammen aufweisen! Es geht nicht um Personal auf Karteikarten, sondern es geht darum, wie man künftig der Bevölkerung den Schutz bieten kann, den sie bereit ist zu bezahlen bzw. dafür Dienst zu leisten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass man zwar mit TSF schon eine gewisse Basis darstellen kann, aber das heutige Gefährdungspotenzial (und die Erwartungshaltung) "etwas" darüber hinaus geht. Geschrieben von Werner Greif sollte man doch zunächst versuchen, die tagsüber unzweifelhaft vorhandenen Personalprobleme bei Einsätzen u.a. durch durchdachte und geplante Additionsalarmierungen zu kompensieren...........da bekomme ich dann (aus denn dann nicht "eingesparten" ehemaligen 5 Wehren) mehr Leute zusammen, als wenn ich vorher den KameradInnen aus 3 Wehren vor den Kopf gestoßen habe und ihre FF platt gemacht wurden, so dass von ihnen nur wenige in die beiden "übrig gebliebenen" Wehren gewechselt sind. Auch das sind örtlich ggf. mögliche Wege - denen aber nicht zu selten die jeweiligen Feuerwehren selbst im Weg stehen... Andere Möglichkeiten sind die Mitnutzung von Pendlern (so das von deren Arbeitsgebern überhaupt "gestattet" wird). Trotzdem bleiben immer bei gewissen Häufungen von Standorten Fragen offen, die dann irgendwo bei Tradition und Verein enden. DAS ist dann Angelegenheit der Bevölkerung bzw. Politik - aber auch der gesamten Feuerwehr einer Gemeinde, weil jeder Euro der dafür ausgegeben wird, steht nicht mehr für was anderes (z.B. bessere Ausstattung der anderen) zur Verfügung. ----- | ||||
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