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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ehrlichkeit bzgl. LEistungsfähigkeit | 282 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 344351 | ||
Datum | 21.06.2006 19:24 MSG-Nr: [ 344351 ] | 248088 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael Roleff => Förderstrom >> 3.000l/min 1. Da ist zumindest erst mal ein ">" zu viel. 2. Sind diese Behälter nicht für die Wasserspiele der Feuerwehr in der Größe ausgelegt, sondern für den schwankenden Wasserbedarf (und kleine Störreserve) des normalen Alltags. Also einen vollen Behälter ansetzen, erfordert Idealismus, wir reden aber von Realismus ;-), der in dem Fall sicher 30 % unter "voll" liegt, schon weil die Pumpenschaltung zur Schonung viel Hysterese aufweisen wird. 3. Sind da noch die Schläuche zu füllen, wo für 200 m noch mal 1 m³ draufgeht 4. Könnte in der Anfangshektik auch ein Schlauch kaputt gehen, vielleicht auch, weil die Stützpunktwehr einfach drüber fährt, weil der TSA keine Schlauchbrücken hat, was die richtigen FA nicht verstehen und dann ist wieder was weg... Und das läppert sich dann für eine o.g. Löschzeit bei 1200 - 1600 l/min zusammen. Und das schaufelt doch so ein Stützpunkt locker in 10 min! Geschrieben von Peter Schmid stundenlanger Pendelverkehr mit TLFs angesagt. Das sehe ich dann auch etwas kritischer! Das kann (sollte) besonders beim Wohnungsbrand nicht die Regel sein! mkg hwk | ||||
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