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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Rettung von eingeklemmten Personen nach VU - Immobilisation? | 65 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 351098 | ||
Datum | 23.07.2006 14:05 MSG-Nr: [ 351098 ] | 26477 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Rometsch ch selber war schon bei einem LSM-Kurs dabei als eine frische Ausbilderin die stabile Seitenlage nicht hinbekam. Ich war bei diesem Kurs (von mir aus) dabei um ihr bei den ersten paarmal ein bißchen zu helfen und war deshalb (zum Glück) auch das "Opfer" und konnte es dementsprechend einigermaßen kaschieren. Den Blödsinn wo sie allerdings verbal zum Teil von sich gab halt nicht. TJa. Das ist dann aber wirklich schlimm und man sollte, sich überlegen, was da falsch läuft. Ich hätte da eine Idee. :-( Eine praktische Maßnahme aus Nervosität zu versemmeln - selbst da habe ich (begrenzt) Verständnis für. Aber eine seeehr simple Geschichte Bewustlosigkeit => SSL bzw. SSL nur bei Bewustlosigkeit zu vermitteln, dürfte nicht die Kunst sein. Im Zweifel war die Dame zu dürftig ausgebildet oder trainiert - oder im schlimmsten Fall dafür ungeeignet. Geschrieben von Andreas Rometsch Solang zumindest eine große HiOrg, bei den anderen weiß ich es nicht, bei der Ausbilderprüfung quasi nur Wert auf Rhetorik usw. legt, das fachliche aber eher nebensächlich ist wird es das weitergeben... Wenn ich ehrlich bin, dann ist das Einschalten von Gehirn und gesundem Menschenverstand nicht verboten. Dazu kommt, dass (bevor jemand einen Kurs leitet), er mindestens eine bestimmte Anzahl an Kursen besucht und als "Azubi" mitgemacht haben soll und muss. Spätestens, wenn das eingehalten wird, dürften wenigstens die elementaren Grundlagen sitzen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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