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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Erfahrungen mit Auer Respi Hood bzw. vergleichbaren Systemen? | 32 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 384420 | ||
Datum | 04.02.2007 15:11 MSG-Nr: [ 384420 ] | 26625 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Was je nach Ausbildungsstand den einen oder anderen AGT/ GrFü nicht davon abhalten wird, die Fluchthaube einzusetzen. Was soll er machen, wenn der einzige Fluchtweg solche Bedingungen liefert. Eine Fluchthaube, auch wenn sie nicht 100% schützt (soll sie das überhaupt?), ist besser als gar kein Schutz. Außerdem muß man m.E. wieder unterscheiden, ob ein (mehr oder weniger) Laie das Teil im Rahmen einer eigenen Entscheidung an sich selbst einsetzt (zur Flucht), Wenn z.b. in einem Unternehmen spezielle Bedingungen auftreten können, muß auch geeignetes Fluchtgerät zur Verfügung gestellt werden. Das ist dann eher die Entscheidung des Unternehmers. oder ob es durch Fachkräfte an Dritten eingesetzt wird (Rettung). Das ist dann auch die Entscheidung des Unternehmers (=Gemeinde), was vorgehalten wird. Der einfache AGT oder GF muß das verwenden, was da ist, auch wenn es u.U. nicht 100 % geeignet ist, denn ein schlechter Schutz ist besser als gar kein Schutz. Was beschafft wird (evtl. auch für spezielle Fälle, z.B. umluftunabhängiges Fluchtgerät), hängt von der tatsächlichen Erfordernis ab und von finanz. Mitteln, die man dafür bereitstellen möchte. Für einen Großteil der Fälle halte ich die normale Fluchthaube geeignet. Über besser Alternativen kann man natürlich gerne nachdenken. Allerdings halte ich dazu die Verwendung des Luftvorrates des AGT für völlig ungeeignet. MkG Sascha | ||||
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