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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Fallbeispiel AGNNW: VU LKW, eingeklemmter Fahrer | 3 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Ditzingen / Baden-Württemberg | 389602 | ||
Datum | 05.03.2007 19:09 MSG-Nr: [ 389602 ] | 4763 x gelesen | ||
Geschrieben von Sascha Tröger Wie würde (sollte) die technische Rettung erfolgen? Keine crush-Rettung! Auf keinen Fall sollte die "Entklemmung" ohne vorherige medizinische Versorgung (2 Zugänge, O2-nasal, Stiff-neck) erfolgen. Der Verunfallte ist großflächig eingeklemmt und hat sicher ein Thoraxtrauma, vermutlich auch ein stumpfes Bauchtrauma. Beim "Entklemmen" wird der noch erfreulich hohe Blutdruck sturzflugartig absacken. Wenn notärztlich grünes Licht gegeben wird, dann Entlastungsschnitte A-Säule (oben + unten) und mit Rettungszylinder Wegdrücken des Armaturenbrettes. Rettung aus dem Fahrzeug mit Spine-Board, KED-System wäre bzgl. Wirbelsäule sicherer, dürfte sich im eingeklemmten Zustand vermutlich nicht anlegen lassen und aufgrund des Thx-Traumas (ohne Narkose) auch nicht die Zustimmung des Patienten finden (Schmerz, Luftnot)... Andreas | ||||
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