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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Radkeile beim Windeneinsatz | 47 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8ph 8P., Kiel / Schleswig Holstein | 398576 | ||
Datum | 20.04.2007 11:46 MSG-Nr: [ 398576 ] | 22480 x gelesen | ||
Hallo Geschrieben von Ulrich Cimolino Da gibts zig Faktoren die eine Rolle spielen - wer von den üblichen Maschinisten ist in der Lage das zu jedem Bodenbelag einschätzen zu können? Fast keiner und selbst die Besten können auch nur schätzen, eben wegen der vielen Faktoren aber als ganz grober Richtwert ist auf trockenem sauberen Asphalt normaler Körnung die Haftreibung des halben Fahrzeuggewichtes anzusetzen und bei Nässe nur ein Fünftel. Und das ja auch nur bei kontinuierlichem Zug, den beim Rucken sieht das schon wieder ganz anders aus, wenn das Losbrechmoment überwunden wird und die Gleitreibung einsetzt. Allein diese Wissen ist bei einigen abgängig, den angesichts einiger Sicherungsmaßnahmen, die man multimedial sieht, ist alleine das grobe Wissen schon ausreichend, um sich mit Grausen abzuwenden. Hinterher kommt meistens die Einsicht: "Ein Glück das ist gut gegangen!!" Geschrieben von Ulrich Cimolino Windenkeile unterscheiden sich nunmal von Haltekeilen... ;-) Bezüglich auf deinen oberen Satz: Wer kennt den Unterschied und nimmt folgerichtig auch die richtigen Keile und benutzt sie auch entsprechend? ;-) mkG Christoph Pries | ||||
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