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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Brandbekämpfung in der Industrie | 5 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 R.8, Freudenburg / Rheinland-Pfalz | 399066 | ||
Datum | 22.04.2007 22:39 MSG-Nr: [ 399066 ] | 4471 x gelesen | ||
Genau da wird das Problem liegen. Der Filter ist wie schon beschrieben sehr groß und schwer. Als Teil eines Addorbationssystem ist er mit drei weiteren verbaut vobei immer zwei in Betrieb und einer Regeneriert bzw. "Stand by " ist. Eine N² Inertisierung wird über eine kontinuierliche CO Messung automatisch vorgenommen. Der Filter ist auch mit einem Überdruckventil ausgestattet dies jedoch öffnet bei 1.6 bar. Zur schnelleren Abkühlung soll die Kohle dann nach der N² Flutung mit Wasser gänzlich abgelöscht werden. Da wie Du schon sagtest sich in solchen Fällen " Hot Spots" bilden ist eine Temperaturmessung sehr ungenau, wodurch man auch nicht auf die vorhandene Energie schließen kann. Wie in der Frage schon gesagt, wo sollte der unterschied in einer Flutung von oben oder unten liegen? meines erachtens hat die Flutung von unten den großen nachteil, das noch weniger Raum zur Ausdehnung des Verdampften Löschwassers zur verfügung steht, und so der Druckanstieg schneller vonstatten geht als umgekehrt. Gruß Dirk | ||||
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