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RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaEngpass Standrohr38 Beiträge
AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen402288
Datum09.05.2007 13:12      MSG-Nr: [ 402288 ]25518 x gelesen

Geschrieben von Peter F. ButenschönBesten Dank, das war genau die Antwort auf meine Frage, den anderen sei an dieser Stelle auch gedankt, aber das war am Thema vorbei ;-)
Eher nicht!

Geschrieben von Peter F. ButenschönJetzt habe ich mit Deiner Formel die THEORETISCHE Wassermege bei 5 Bar und 2 B ausgerechnet und bin auf 5130l/min gekommen.
Stimmt soweit.

Geschrieben von Peter F. ButenschönEine DN80 Leitung schafft bei 5 Bar aber nur 2414 l/min und das Standrohr ist doch nun mal ein 80-er Rohr wie aber passen den 5130l da durch ?
Deswegen ist dein Vorgehen falsch!

Wenn du 5130l aus einer 80ziger Leitung entnehmen willst, die deiner Annahme nach nur 2414 l/min bei 5 Bar liefert (woher kommt der Wert, wo 5 bar, am Anfang am Ende,...?) wird der Druck in der Leitung abfallen, bis er equivalent zur dann gelieferten Wassermenge (die ist dann < 2414 l/min) ist.

Die Frage von Intersse ist doch ob an deiner FP die Nennfördermenge bei ausreichendem Eingangsdruck anliegt. Da du die tatsächliche Liefermenge des Hydranten nicht kennst ist ME nur der Druckverlust zwichen Leitung und FP bei Nennfördermenge u.U. von Interesse (Wenns knapp wird und du u.U. aus 2 Hydranten an der Gleichen Leitung ziehst um diesen Druckverlust zu minimieren).

Die tatsächliche Maximale Fördermenge an Hydrant X kannst du ohne Messung nicht annähernd bestimmen (vgl. obere Beiträge).

Gruß,
Dirk


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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