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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Engpass Standrohr | 38 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 402691 | ||
Datum | 12.05.2007 11:41 MSG-Nr: [ 402691 ] | 25454 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Christian Jesch So eindeutig würde ich das nicht sagen, wenn am Hydrant nochmal ne Pumpe steht ... Ja, so eindeutig ist das dann nicht... Aber laß und mal Rechnen: Nehmen wir mal an, das Peters 5 bar unterm H.-Fuß auf der 300-er Ltng. stehen. Also plätschern da über das Standrohr an 2xB 5130 l/min raus. Die nützen nichts, weil ja 1,5 bar Eingangsdruck berücksichtigt werden müssen. Bleiben effektiv: 4290 l/min. Einigen wir uns, dem EL streben 4000l/min vor. Diese von der 300-er Ltng. mit einer FPH 32 über 2xB weitergefördert, endet nach 80m!, da hier der Druck wieder <1,5bar würde. Der EL nicht dumm, lässt 3xB verlegen. Damit wären unter o.g. Bedingung 180m zu überbrücken. Was macht unsere 150-er "U-Bahn"? Sie hat auf 100 m bei 4000l/min etwa 0,6bar Druckverlust. D.H. 5 - 0,6 - 1,5 = 2,9bar Druckdifferenz zur Entnahme. Damit kämen aus dem 100 m entfernten UFH auf der 150-er Ltng. eff. 3900 l/min raus. Also praktisch dasselbe. Gespart habe ich eine FPV32 und 300m B. Es lohnt sich also nur, wenn der Abstand der (U)FH rel. groß ist, oder der Dm der Stichleitung <100mm, mal so als Richtgröße. mkg hwk | ||||
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