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Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
Thema | 1988 Absturz Remscheid Stockder Straße | 51 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 403327 | ||
Datum | 17.05.2007 00:37 MSG-Nr: [ 403327 ] | 17682 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael Roleff Bisher sind zwar eine Häufung von Erkrankten rund um die Absturzstelle und Einsatzkräften Hmm. Mal grob in den Nebel. Auf einem Standard-LF habe ich 4 PA und 4 Masken (ich werde das Wort Atemanschlüsse irgend wie nie auf die Reihe bekommen). Was machen die anderen 2-5 Mann der Besatzung, wenn flächig ein Teil der Stadt brennt? m.E. ist es egal was da runter gefallen ist. Es war schlicht nicht genügend PSA vorhanden, um die an der Einsatzstelle tätigen Einsatzkräfte ausreichend vor den Endprodukten des Brandes zu schützen. Und selbst die 4 PA des LF sind nach 30 Minuten durch. Wer wird dann wirklich entweder so weit zurück verlegt daß er ohne Atemschutz in sauberer Luft steht und wer tauscht wirklich nach Ablegen des Atemschutzes zeitnah (innerhalb weniger Minuten) die mit Brandrückständen kontaminierte Schutzkleidung (oder wer rückt damit am Leib Stunden später ein) ? Das selbe Problem könntest Du auch nach anderen Großbränden in entsprechend eng bebauten Gebieten und entsprechend langer Expositionsdauer der Einsatzkräfte haben. Nur ist da die frage, ob man entsprechende Untersuchungen anstellt, oder ob sich daeinfach keiner dafür interessiert. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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