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| Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
| Thema | Ammoniakaustritt in Chemiefabrik - 3 Verletzte Feuerwehrleute | 12 Beiträge | ||
| Autor | Matt8hia8s H8., Hannover / Niedersachsen | 403544 | ||
| Datum | 18.05.2007 09:59 MSG-Nr: [ 403544 ] | 6847 x gelesen | ||
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Hallo Bernhard, Hallo Forumlinge! Gas- bzw. Atemschutz findet kurz gesagt hierzulande "in der Industrie" auch seit jeher komplett unabhängig von jeglicher Art von Feuerwehr statt. Im Bergbau und insbesondere bei Tief-/Gasbohrungen werden ALLE Mitarbeiter mehrfach im Jahr im Gasschutz unterwiesen und ein nicht unerheblicher Anteil der Bohrcrews muss spätestens alle sechs Monaten die Atemschutztauglichkeit in Übungscontainern oder praktischen Rettungsübungen nachweisen. Die Voraussetzungen nach G26.3 sind selbstverständlich die selben. Ganz "normale" Arbeiten in Atmosphären, die mit dem Leben nicht vereinbar sind (z.B. Tankanlagen) finden ebenfalls vielfach am Tage in Deutschland unter Atemschutz statt. Gruß, Matthias (auch ab und zu zivil Pressluft inhalierend) P.S.: Hier erlebt man sein blaues Wunder: THW OV Hannover / Langenhagen www.THW-Hannover.de | ||||
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