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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | LKW auf PKW | 116 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 407004 | ||
Datum | 04.06.2007 15:18 MSG-Nr: [ 407004 ] | 104103 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias Ott Und gerade in der hier gezeigten Situation, bei übelster Zugänglichkeit und mit sicherheit nicht unerheblichen Verletzungen, würdest du von der Crashrettung Abstand nehmen? Nein! Lies mal meine Berichte dazu. Mein Gedanke war, den LKW sichern (gegen nachdrücken), dann den Patienten über die Fahrertür (die ich vorher raus schneide) zu retten. Dabei bin ich bei der Crash Rettung, da eine achsengerechte Rettung ja nicht möglich wäre. Denn dazu müsste man den PKW ja unter dem LKW hervor ziehen. Die ist aber nur mit Kran ect. möglich. Anfordern dauert zu lange, also Crash Rettung über Fahrertür (nach der Sicherung). Geht die auf Grund der Einklemmung nicht, dann muss ich eben warten, bis dementsprechendes Gerät zu Verfügung steht! Geschrieben von Matthias Ott dass gerade bei einem Polytrauma die Schwelle sich zu einer Crashrettung durchzuringen in vielen Teilen der Republik etwas bis viel zu hoch liegt. Glaube ich nicht! Schau dir mal Einsatzberichte an (Bilder)! Sehr sehr oft sieht man, dass bei einem PKW z.B. nur die Tür entfernt wurde, sonst nichts. Das ist dann IMO Crash Rettung, Tür weg, Patient raus ziehen fertig. Hat mit patientenorientierter Rettung nichts zu tun. Aber oft hätte ich die Zeit dazu. Wie gesagt, wenn geübte Kräfte daran arbeiten. FW und RD arbeiten parallel, FW mit zwei Rett. Sätzen gleichzeitig usw. MkG. Christof www.feuerwehr-vilseck.de | ||||
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